Geschichte der Umwelterziehung an der Grundschule Helenental
Die intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema Umwelt begann mit der Umgestaltung des Schulhofes in den Jahren 2001/2002 und wurde zuletzt im Juni 2018 fortgeführt. Seit dieser Zeit hat sich die
Grundschule Helenental regelmäßig erfolgreich als Umweltschule beworben. Dabei wurden die folgenden Themen in den Mittelpunkt gestellt:
- Umgestaltung des Schulgeländes am Standort „Helenental“
- Konzepte zur Reduzierung von Umweltbelastungen in der Schule – für den sparsamen Umgang mit Ressourcen
- Umgestaltung des Schulgeländes an der Außenstelle „Fuchsrain“ und der Gestaltung des Eingangsbereiches zum Schulgelände an der Außenstelle
- Verbesserte Mülltrennung und -reduzierung in der Schule
- Schwerpunkt Wasser im Unterricht
- Nutzung und Pflege des Schulgeländes hinsichtlich seines ökologischen Angebotes
- Förderung des ökologischen Bewusstseins und kontinuierliche Nutzung der bisher geschaffenen Voraussetzungen
- Tolerantes Leben auf einer Welt
- Ökologische Gestaltung, Pflege und Nutzung des Schulgeländes
- Vermeidung von Luftverschmutzung – laufen statt fahren
- Schulgarten- oder Wald-AG
Bis heute wurde die Grundschule Helenental regelmäßig mit der Auszeichnung „Umweltschule“ prämiert und erhielt zuletzt im Juni 2013 für weitere vier Jahre das Teilzertifikat „Umweltbildung/Bildung
für nachhaltige Entwicklung“ im Rahmen des Gesamtprojekts „Schule und Gesundheit“.
In der Zwischenzeit wurde auch an den folgenden Themen gearbeitet:
- Kartoffeln pflanzen im Schulgarten
- Helenentallauf (Sport in der Natur und Naherholungsraum)
- Sauberhafter Schulweg
- Stromsparaktionen (Licht aus! – Schilder)
- Jährlicher Waldtag für die 4. Klassen
- Mülltrennung in den Klassenzimmern (tws. unter Einbeziehung externer Fachleute)
- Einbeziehung der Schulumgebung in den Unterricht
- Wandertage in der Schulumgebung
- Nutzung von Angeboten des Nationalparks Kellerwald-Edersee für Wandertage (z.B. Besuch des Wildparks)