Waldsuche
Ich fuhr mit meinen Klassenkameraden in den Wald, da habe ich die drei Blechblasinstrumente kennen gelernt und sie haben gespielt. Wir haben alle Dinge aus Bäumen angeschaut. Ich habe dem Forstwirt
beim Sägen zugeschaut. dann hat uns ein Mann vom Forst das Buch „Entdecke den Wald“ geschenkt.
Dennis, 4b
Ein Tag in der Natur mit einem echten Förster
Wir, die Klassen 4a, 4b und 4F waren im Kellerwald, da haben Förster auf uns gewartet. Sie haben uns auf Blasröhren was vorgespielt, das war toll. Danach wurden die Klassen in drei Gruppen
eingeteilt. dann sollten wir Aufgaben machen. Bei der ersten Aufgabe mussten wir zu zweit einem Pfad folgen und leise sein. Da habe ich mit Paul eine Rehspur gesehen und einen ausgestopften
Waschbären, der einen Vogel gefressen hatte. Bei der zweiten Aufgabe haben wir durch Ferngläser geschaut und wieder waren dort ausgestopfte Tiere. In der dritten Aufgabe haben wir besprochen, welche
Sachen aus Holz gemacht werden und wie man die Bäume an der Farbe unterscheiden kann oder an der Art der Rinde oder dem Muster. Bei der vierten Aufgabe haben wir gesehen, wie ein Baum gefällt wurde.
Der Baum war ca. 70 Jahre alt und hat sogar den zweiten Weltkrieg überwunden. Ich habe ein Stück Holz mitgenommen, es ist innen rot und an der Seite gelb-weiß. dann mussten wir den Baum den Berg
runter schieben, das war lustig. Bei der letzten Aufgabe sollten wir Eichhörnchen sein. Wir sollten Nüsse verstecken und dann wiederfinden, das hat mir besonders Spaß gemacht. Zum Schluss haben sich
alle Klassen und Förster getroffen. Wir haben ein Büchlein bekommen, das „Entdecke den Wald“ heißt. Danach sind wir zum Bus zurückgelaufen und sind nach Bad Wildungen gefahren. Das war richtig toll
im Wald und es hat Spaß gemacht!
Anastasia, 4b
Der Wandertag im Wald
Wir waren in einem Wald, aber ich weiß mit genau, in welchem Wald. Wir sind ein Stückchen gelaufen. Und dann kam Jagdhornmusik, die drei Männer gemacht haben. Ich dachte mir nur so: WLHJC, was läuft
hier jetzt?! Aber bevor wir Musik gehört haben, haben Vincent und ich uns etwas gruselige und verstörende Mythen (Horrorgeschichten)erzählt. Bei den Geschichten, die ich erzählt hatte, hatte ich auch
wieder etwas Angst bekommen, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Auf jeden Fall möchte ich euch meine Geschichte gerne aufschreiben. Nach der Musik sind wir in Nähe des Zieles noch einmal
angehalten. Da mussten wir zehn Meter Abstand halten, und ich habe, wenn ich mich nicht täusche, 30 Spuren gefunden. Dann sind wir auch am Ziel angekommen. Dort fand ich es etwas spaßig. Dort haben
wir an drei Stationen etwas gemacht, die beste war, als wir die Erdnüsse versteckt haben, das hat mir am meisten Spaß gemacht.
Sascha,4b
Die Wandertour
Am Anfang haben sich alle versammelt, die 4a und die 4b.Wir sind mit dem Bus. Der Bus fuhr noch zum Fuchsrain und die 4F kam dann auch noch mit. Zuerst haben die Männer etwas über Jagdhörner erzählt,
wie man damit redet und so. Dann wurden wir aufgeteilt. Zuerst haben wir geguckt, ob es Tierspuren gab. Manchmal sah man ausgestopfte Tiere, dann hat Herr Göllner uns etwas über den Specht erzählt.
Wenn sie ihr Haus nicht mehr schön finden, gehen sie da weg und andere Tiere können da wohnen. Danach sind wir auf einen Turm gegangen und haben mit Ferngläsern Tiere beobachtet. Später haben wir
gesehen, wie jemand einen Baum umgefällt hat. Wir mussten dann den Baum wegziehen und dann sind wir auf Erdnussjagd gegangen. Eine Gruppe hat jeweils Erdnüsse versteckt und musste dann die Erdnüsse
von der anderen Gruppe in dem Gebiet von den anderen finden.
Vincent,4b
Am 9.5.15 waren wir im Wald, kurz vor Hundsdorf! Da waren sechs Männer. Drei waren Bläser und drei waren Führer. Der eine hatte einen Rauhaardackel namens Lotta! Lotta war sooo süß! Hin und Rückfahrt
waren auch voll cool, weil wir, Anastasia, Jason, Kevin, Tabea und ich Zitrönchen oder Prozent gespielt haben.
Ich fand den ganzen Tag cool!!
Wir haben vier Stationen gemacht und eine war richtig cool, da konnten wir ausgestopfte Tiere angucken! Ich fand alles schön.
Da hat jemand einen Baum gefällt und wir mussten einen Baum runterziehen.
Laura, 4b
Der Wandertag im Wald
Wir sind mit den Klassen 4a und 4Fmit dem Bus in den Wald gefahren. Da standen schon Förster mit neun Autos, wo Hunde drinnen waren und dann sind wir losgelaufen. Als erstes haben drei Männer mit
Jagdhörnern musiziert. Danach sind wir durch Büsche gegangen, da waren ausgestopfte Tiere. Herr Göllner hat uns erstmal etwas über Spechthöhlen erklärt, das war spannend. dann sind wir
weitergegangen, da waren aufeinandergelegte Bäume und dort durften wir frühstücken. Dann haben wir geguckt, was alles aus Holz besteht und wie alt die Bäume waren, das konnte man an den Jahresringen
erkennen. Danach konnte jeder mal durch ein Fernglas ausgestopfte Tiere ansehen und musste erraten, welche das waren. Dann sind wir weiter gegangen, zum Baumfällen. Da war ein anderer Mann und der
hat den Baum gefällt, (der war ungefähr 70 Jahre alt, also der Baum). Und dann mussten wir sogar einen Baum ziehen und das war lustig, denn der Mann konnte den Baum alleine ziehen und wir (19 Kinder)
mussten mit aller Kraft ziehen. Dann sind wir wieder zum Bus zurück gegangen und wieder zur Schule gefahren. Zum Schluss haben wir noch geredet, wie jeder den Tag im Wald fand.
Mathea,4b
Im Wald
Wir waren mit den vierten Klassen vom Fuchsrain und vom Helenental mit dem Bus in den Wald gefahren. Dort waren vier Männer, die auf einem Waldhorn gespielt haben. Dann wurden wir drei Klassen alle
aufgeteilt. Wir haben mit meiner Klasse herausgefunden, wie man einen Baum erkennt, wie viel Jahre er alt ist. Man muss die Streifen innen zählen. Wir haben auch gesehen, wie ein Baum gefällt wurde
und wir haben als Klasse (Team) einen Baumstamm mit einem Seil nach unten gezogen. Der Tag war schön und hat Spaß gemacht.
Susanna,4b
Wandertag
Am Wandertag fand ich es klasse, dass ein Baum gefällt wurde und dass wir ihn nach unten gezogen haben, es war zwar anstrengend, aber es ging trotzdem. Was mich genervt hat war, dass eine Fliege in
meinen offenen Mund flog, das war richtig eklig, aber der Rest war super toll.
Florian,4b
Bericht über den Waldtag
Am Dienstag, den 9.6.2015 bei Hundsdorf in dem Wald, da haben zwei Förster und fünf Jäger auf uns gewartet. Es gab vier Stationen und jeder von uns war in allen vier Stationen. Dort haben wir viel
über den Wald und die Tiere, die darin leben, gelernt, aber am tollsten fand ich die Station, wo wir einen Baum gefällt haben.
Paul,4b
Der Wandertag
Es war so: Wir sind mit dem Bus zu einem Wald gefahren, dort waren Förster und Hornbläser. es gab verschiedene Stationen, einmal, wo wir durch Ferngläser Tiere gesehen haben, oder wo wir gesehen
haben, wie ein Baum gefällt wurde. Was auch ziemlich töfte* war auch, als wir den Baum anschließend den Hang hinunterziehen sollten.
* töfte bedeutet: superdupermegatollmal500, also das Beste!!!
Aleksander, 4b
Der Waldausflug
Heute sind wir mit den Klassen 4a und 4F in den Wald nach Hundsdorf gefahren. Als Erstes haben uns Jäger begrüßt und haben uns mit ihren Hörnern etwas vorgespielt. Danach wurden wir in Gruppen
eingeteilt. Die 4F kam in eine Gruppe, die 4a auch und wir auch. Danach sind wir zum Pfad der Stille gelaufen. Wir mussten uns zu zweit aufstellen, aber da wir ja 19 Kinder sind, war ich in einer
Dreiergruppe mit Elisabeth und Susanna. Wir sollten 10 Meter Abstand halten und gut die Augen und Ohren offen halten. Danach haben wir Frühstückspause gemacht. Nach dem Essen ging es weiter mit dem
Programm. Wir haben erklärt bekommen, was alles aus Holz besteht und dass wir ohne Holz nicht leben könnten. Wir haben auch 100 Jahre altes Holz gesehen, bzw. 100 Jahre alte Bäume. Als diese Station
zu Ende war, sind wir auf die Hochsitze gegangen. Aber nicht alle auf einmal, wir sind nämlich in Gruppen eingeteilt worden. Ich war mit Sascha in einer Gruppe. Wir haben einen Dachs, einen Fuchs,
ein Wildschwein und seine Kinder und ein Reh gesehen. Danach sind wir zur Baumfällerstation gegangen. Wir durften zugucken, wie ein Baum gefällt wurde, das war toll. Wir sollten alle in Deckung
gehen, als der Mann „Achtung“ gerufen hatte. Irgendwie sah das richtig langsam aus, als der Baum runter gefallen ist. Nachher hat der Mann gesagt, wir sollen einen Baum mit einem Seil ziehen. Weil
ich ja die Klassensprecherin bin, durfte ich das „Los“-Signal geben. das war sogar mit 19 Kindern noch schwer, den Baum zu ziehen. Als es zu Ende ging, haben die Jäger noch einmal mit den Hörnern
geblasen und dann haben wir ein kleines Taschenbuch geschenkt bekommen. dann sind wir wieder zur Schule zurückgefahren.
Antonia, 4b
Der Waldtag mit der Klasse
Meine Klasse und zwei andere waren mit dem Bus zum Wald gefahren. Dort warteten Förster auf uns, sie wollten uns über den Wald erzählen. Wir sind ein Stück gelaufen. Als wir endlich da waren, haben
Leute auf Jagdhörnern was gespielt. Jede Klasse war mit einem Förster. Als erstes mussten wir Tierspuren finden. Alle mussten zehn Meter Abstand halten. Für mich war das aufregend, da war ein
ausgestopfter Waschbär und noch vieles mehr. Kurz danach haben wir gefrühstückt, das war lecker. Als zweites wurden wir aufgeteilt. Die erste Gruppe hat was über Bäume gelernt. Die andere Gruppe
musste zu zweit mit einem Fernglas ausgestopfte Tiere erkennen. Und zum Schluss hat ein Mann einen Baum gefällt. Als er „ACHTUNG“ gerufen hatte, sollten wir zur Seite gehen, das war echt cool, als er
umgefallen ist. (der Baum). Später haben alle mitgeholfen den Baum zu ziehen. Alle haben gerufen: „1,2,3 ziehen!“ Das alles hat mir echt Spaß gemacht. Ich habe so viel über die Natur gelernt, das
werde ich in meinem ganzen Leben nie vergessen, dass ich das alles erleben durfte.
Danke, Danke!
Elisabeth, 4b
Der Wandertag
Wir sind durch den Wald gewandert und haben lustige Spiele gespielt. Und das Coolste war, als der große Baum gefällt wurde, das war total toll gewesen. Wir haben auch ganz viele ausgestopfte Tiere
gesehen und haben ganz viel über die Natur erfahren. Was noch toll war, als wir den Baumstamm nach unten gezogen haben. Wir haben auch mal gesehen, wo mal ein Specht drinne gewohnt hat.
Tom, 4b
Der Wandertag
Wir waren mit der 4a und der 4F im Wald. Dort waren Förster, die uns viele Sachen erklärt haben. Drei Männer haben uns mit ihren Jagdhörnern etwas vorgespielt. Der Förster hat uns erklärt, was die
einzelnen Rufe bedeuten. Dann sind wir weitergegangen und sind an einen Stillpfad gekommen. Dort sollten wir ganz leise sein. Dann haben wir ein Spiel gespielt. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt.
Bei dem Spiel gab es zwei Felder. Jeder hat drei Erdnüsse bekommen. Die Erdnüsse sollten wir in unserem Feld verstecken und die Nüsse im anderen Feld suchen. Ich habe vier Nüsse gefunden. Die waren
sooo schwer versteckt, dass manche gar keine gefunden haben. An der dritten Station haben wir etwas über Bäume gelernt, z.B. warum es dicke und dünne Jahresringe gibt oder warum manche Bäume mit dem
gleichen Alter verschieden groß und dick sind. Danach haben wir Tiere beobachtet.(Aber die waren ausgestopft!) Die vierte und letzte Station war die coolste! Wir durften zusehen, wie ein Baum gefällt
wurde. DAS WOLLTE ICH SCHON IMMER MAL SEHEN!! Als der Baum auf den Boden geknallt ist, hat es ganz schön gestaubt. Dann sind wir alle zum gefällten Baum gerannt. Danach sind wir zum Bus gegangen und
wurden wieder zur Schule gefahren.
Tabea,4b
Wandertag in die Natur
Wir sind mit der Klasse 4a und unserer Klasse und der 4F in den Wald gegangen. Es war lustig. Wir haben Tiere entdeckt und haben einen Baum gefällt. Es war laut, als der Baum auf die Wiese geprallt
ist. Wir haben den Waldförster gefragt, wie alt der Baum ist: ca.80 Jahre und wir mussten einen Baum mit der Klasse ziehen mit einem Seil. Der Baum hat ungefähr 100kg gewogen. Und wir haben in der
Natur gegessen, es war lecker. Wir haben Fangen gespielt mit Jason, Anastasia, Laura und ich und die Rückfahrt war richtig lustig.
Ich fand den Tag richtig toll und mir hat gefallen, dass ich so viel über die Natur und den Wald gelernt habe.
Kevin,4b
Waldtag am 9.6.2015
Die ganzen vierten Klassen der Helenentalschule waren am 9.6.2015 im Wald, und so war es gewesen:
Am 9.6.15 trafen sich die Klassen der Helenentalschule um 8.00 Uhr in ihren Klassenräumen. bei uns in der 4b kam nach dem Dong Frau Bräutigam. Sie kam mit einer ganzen Box Lollies und Mentos. Sie
sagte, dass sie jetzt nicht mehr Frau Bräutigam heiße, sondern anders. Als Frau Bräutigam weg war, sind wir rausgegangen. Es kam auch gerade die 4a raus. Wir standen in einer Zweierreihe. Frau
Kaltbeitzer sagte dann: „Ihr könnt noch ein wenig spielen, bis Frau Henneberg kommt.“ Da haben manche gespielt. Ich nicht. Mein großer Zeh war entzündet. Da konnte ich nicht spielen. Das war schade,
weil ich auch gerne rumgetobt hätte. Aber es war ja nicht so schlimm. Frau Henneberg war da und alle stellten sich wieder in die Zweierreihe. es waren alle da. Los ging`s zum Bus. Der Bus stand schon
am Heloponte. Alle hatten einen Platz. Erst haben wir die 4F am Fuchsrain abgeholt. Die 4F stand schon draußen mit Frau Schluckebier. Dann fuhren wir ca. 15.Minuten. Endlich waren wir da. Von Weitem
sahen wir Förster mit Hunden. Alle stiegen aus. Es war ganz schön warm. Zwei Förster fuhren mit dem Auto weg. Die anderen stellten sich vor und nahmen uns mit. Wir liefen ungefähr fünf Minuten in den
Wald. Es standen drei Personen mit Hörnern da. Zwei kleine und ein großes Horn. Die Männer stellten sich vor. Sie hatten einen Rauhaardackel dabei, der war soooo niedlich! Nach der Vorstellung haben
die Männer auf ihren Jagdhörnern gespielt. das war richtig schön! Wer so was spielen kann, hat echt eine Menge Talent. Der Mann erzählte, was die einzelnen Hornsignale bedeuten. Ich habe es leider
vergessen. Danach spielten die weiter, bestimmt eine viertel Stunde lang. Als sie aufhörten, hatte jede Klasse einen Förster gekriegt. Dann wurden alle aufgeteilt und es ging los. Jede Klasse ging in
die gleiche Richtung. Es gab vier Stationen. Unsere Klasse hatte ihre erste Station, wo man in einem 10-Meter-Abstand in Zweierpärchen ging. Auf dem Weg gab es ausgestopfte Tiere. Bei dem ersten
erschreckte ich mich. Ich ging mit Dennis. Alle waren unten angekommen. Der Förster fragte uns, welche Tiere wir gesehen hatten. Es war ein Waschbär, ein Marder und viele Vögel. Der Förster hatte
auch eine Spechthöhle dabei. Die war echt interessant. Nach der Spechthöhle gingen wir einen Weg. da waren viele Baumstämme. da mussten wir rüber klettern. Erst verfehlen wir die Abbiegung, da
mussten wir noch mal zurück. Hinter der Kurve, wo es rein ging, war eine ganze Wurzel. Davon machte ich ein Foto. Es ging weiter. Immer geradeaus. Wir kamen an einem Platz mit vielen Baumstämmen
übereinander gestapelt. Da frühstückten wir. Nach 15 Minuten hatten wir die nächste Station. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat jedes gemacht. Ich hatte als Erstes, wo man was von
Bäumen lernt. Bei der anderen Station beobachteten wir Tiere. Es waren leider nur ausgestopfte Tiere. Man kann ja nicht echte Tiere holen, die rennen ja weg! Als jeder geguckt hatte, ging es weiter.
Wir gingen unter einem Absperrband hinweg. da war ein Schild, auf dem stand: BAUMFÄLLUNG! BETRETEN VERBOTEN! Mir war echt mulmig zumute. Hinter dem Absperrband wurde gesagt, dass wir sehen werden,
wie ein Baum gefällt wird. Erst ging es gerade aus, dann kletterten wir einen Abhang hinauf. Frau Kaltbeitzer kam nicht hoch, da halfen wir ihr. Als wir endlich oben waren, lag da ein Baumstamm, da
durften wir uns drauf setzen. Ein Mann erzählte uns was vom Baumfällen. Am spektakulärsten war es, als er den Baum fällte. Ich habe Respekt vor Motorsägen. BUMS, da war der Baum gefällt. Es gab eine
Staubwolke. Der Förster sagte, dass wir runter gehen sollten, auf den Weg. Dort sollten wir einen Baumstamm runter ziehen. Das war sehr schwer. Ein paar sind mir aus Versehen auf den Fuß getreten,
das war nicht schön, genau auf den Zeh, der weh tat. da konnte ich da nicht mehr mitmachen. Als wir fertig waren, gingen wir zu zwei Feldern. Dort versammelten wir uns und bekamen ein Spiel erklärt.
„Das Eichhörnchenspiel. Das Spiel war cool. Leider ging es danach schon zu Ende. Alle Klassen trafen sich wieder. Wir kriegten alle ein Buch über den Wald, eine Waldfibel. Nachdem wir das buch
bekommen hatten, mussten wir wieder zum Bus. Es war ein toller Waldtag!
Leonie, 4b